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- Geschrieben von Sascha Kunert
Der zweite Tag der Freizeit startete bei strahlendem Sonnenschein im Frei- und Hallenbad Verwell direkt neben der Jugendherberge. Die Wellenrutsche im Außenbereich wurde sogleich ausgiebig in allen Positionen und Lagen ausgetestet. Auch hier wurde natürlich wieder eine Challenge durchgeführt. Im Schwimmen auf der 25m Bahn gewann Sven in 16:23 Sekunden vor Tiago mit 21:72 Sekunden und Sander mit 22:66 Sekunden. Zweite Aufgabe lag darin die schnellste Zeit auf der Wasserrutsche zu schaffen. Die Aufgabe gewann Lisa (B.) vor Cedric und Sean. Den besten Sprung vom 3m Brett gewann Rebecca – punktgleich auf dem zweiten Platz waren Jonathan und Alessio. Und zu guter Letzt ging Daniel die Luft aus … aber erst nach Lisa und Sarah … in der letzten Disziplin – wer am längsten die Luft anhalten kann. Damit hat diese Challenge die Teams Couch Potatoes und Käsebrot gewonnen. Unicorn-Power belegte Platz 3. Eindrucksvoll verabschiedet haben sich unter anderem Tiago mit Sprüngen vom 10m-Turm.
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- Geschrieben von Sascha Kunert
Am heutigen Samstag Vormittag ging es gut gelaunt auf den langen Weg nach Verden. Noch besser gelaunt kam der Party-Bus und das schlechte Witze Auto (Sander sitzt hinter dem Sitz!) am Nachmittag in Verden an. Noch bei der Abfahrt wurden 3 Teams gebildet: das Team Käsebrot mit Rebecca, Cedric, Sander und Daniel, das Team Unicorn-Power mit Lisa, Sean, Jonathan und Sven, sowie Couch-Potatoes mit Sarah, Tiago, Alessio und Lisa.
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- Geschrieben von Sascha Kunert
Nachdem der Mannschafts-Spielbetrieb Ende März zu Ende ging, beginnt nun die Turnier-Zeit. Am ersten April-Wochenende fand in Dillenburg und Driedorf die erste Hessenrangliste für den Nachwuchs statt. TuS Schwanheim war mit drei Spielerinnen vor Ort. In der Altersklasse U13 spielten Laura Hazdovac und Sarah Rexrodt zum ersten Mal. Sie mussten dabei noch ordentlich Lehrgeld zahlen. Sarah musste in ihrem ersten Spiel gleich gegen ihre Doppelpartnerin antreten und unterlag ihr. Im Turnierverlauf konnte sie sich steigern und gewann zuletzt immerhin schon einen Satz. Laura startete ähnlich in ihr Turnier und konnte nach zwei verlorenen Spielen immerhin noch das letzte Spiel für sich entscheiden. Im Mädchendoppel U13 konnte Sarah zwar auch noch kein Spiel gewinnen, hat hier aber mit deutlicher Leistungssteigerung in allen Spielen einen Satz gewinnen können. Die Ergebnisse waren sehr knapp, es kann beim nächsten Mal auch umgekehrt ausgehen.
In der Altersklasse U17 konnte Rebecca Greiss mit einer Partnerin aus dem Bezirk Kassel antreten. Ihr erstes Spiel gewannen die beiden und standen damit im Halbfinale. Dort jedoch, wie auch im anschliessenden Spiel um Platz 3 hatten die beiden keine Chance: im Halbfinale warteten die deutschen Vize-Meister in dem Jahrgang auf die beiden. Auch das Spiel um Platz 3 war mit qualitativ fast gleichwertigen Gegnerinnen noch in weiter Ferne. Um so mehr konnten sie sich über den 4. Platz freuen.
Bei der Südwest-Deutschen Meisterschaft der Altersklassen in Ginnsheim an der Main-Mündung traten in der Altersklasse O50 Christine Kamburg und Sabine Fischer an. Die beiden verloren ihr Halbfinale und konnten dennoch einen dritten Platz bejubeln.
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- Geschrieben von Christine Kamburg
Im Badmintonsport folgt auf die Mannschaftsrunde im Winter die Turniersaison im Sommer. Am 13. und 14.5. fand die erste Hessenrangliste 2017 für die Seniorenspieler O19 in Stadtallendorf statt. Sven und Jens Kamburg, Sophie Kister, Lisa-Marie Bötsch, Simon Schultheis und Daniel Schelhorn machten sich auf den Weg und konnten am Sonntagabend auf ein erfolgreiches Wochenende blicken.
Gestartet wurde am Samstag mit dem Mixed. Jens und Lisa spielten zum ersten Mal ein Ranglistenturnier zusammen. Nach einem Sieg zum Start, musste sich das Duo im Viertelfinale im dritten Satz in der Verlängerung geschlagen geben. Im Kampf um die Plätze erreichten die beiden aber noch einen sehr guten achten Platz. Dabei trafen sie im letzten Spiel auf Sophie mit Partner Sven Prey aus Hofheim, die das Spiel um Platz 7 im dritten Satz für sich entscheiden konnten.
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- Geschrieben von Christine Kamburg
Die Mannschaftsrunde im Badminton ist beendet, die letzten Spiele wurden an einem Doppelspieltags-Wochenende ausgetragen und die 5 Erwachsenenteams und 2 Kindermannschaften können zufrieden auf die Saison zurückblicken.
Die erste Mannschaft hat ihre erste Saison in der dritthöchsten Badmintonklasse, der Regionalliga Gruppe Mitte, mit dem Klassenerhalt aus eigener Kraft gesichert. Allerdings wurde es tatsächlich noch mal richtig spannend, denn insgesamt waren gleich 4 Teams in den Abstiegskampf verwickelt.
Am Samstag mussten die Schwanheimer ausgerechnet die weiteste Reise antreten, bis zum Tabellenführer nach Jena. 17:30 Uhr Spielbeginn, mit 3 Stunden Spielzeit war auf jeden Fall zu rechnen, und dann musste die Truppe um Mannschaftsführer Jens Kamburg am Sonntagmorgen schon wieder um 10:00 in Maintal auf dem Platz stehen. Die Sonntagsspiele mussten in der gesamten Staffel zeitglich gespielt werden, mit Verlegen war da also nichts. Dafür durfte man noch die Zeitumstellung verkraften. Trotzdem trat das Team motiviert in Jena an und versuchte, mit einem Unentschieden vorzeitig den Klassenerhalt zu sichern. Dabei hatten die Schwanheimer von den 4 Teams im Abstiegskampf mit Platz 5 und einem Punkt Vorsprung vor dem nächstplatzierten die beste Ausgangsposition. Leider verlor das Team trotz starkem Kampf knapp mit 3:5 und der bisherige 7. Neuhofen gewann völlig überraschend sein Spiel gegen den Tabellen Dritten Bischmisheim. Die Karten wurden neu gemischt, einzig Maintal stand nach der Niederlage am Samstag als erster Absteiger fest. Am Sonntag benötigten die Schwanheimer damit wenigstens ein Unentschieden gegen den Absteiger aus Maintal. Die Maintaler traten noch einmal in Bestbesetzung an, auch ihre erste Dame aus der Ukraine war wieder eingeflogen worden. Mariia Rud hat eine blütenweiße Einzelweste und auch im Doppel mit Tatjana Geibig-Krax nur ein einziges Mal verloren. Entsprechend spannend und nervenaufreibend verlief das Spiel. Die treuen Schwanheimer Fans waren immerhin genauso zahlreich in der Halle vertreten wie die Maintaler und sorgten mit Trommel verstärkt für die gewohnt lautstarke Anfeuerung des Teams.