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Der letzte Schritt zur „Mission Aufstieg“ ist am Sonntag in beeindruckender Art und Weise von den Spielerinnen und Spielern unserer Oberliga Mannschaft gemacht worden!
In der nächsten Saison sind wir „drittklassig“ und spielen in der Regionalliga Mitte der dritthöchsten deutschen Spielklasse gegen Mannschaften aus den Landesverbänden Thüringen, Hessen, Rheinland, Rheinhessen-Pfalz und Saarland.
Wer geglaubt hat das Derby gegen Hofheim vor 14 Tagen war ein einmaliges Erlebnis in unserer „alten, kleinen Halle“, der wurde letzten Sonntag eines Besseren belehrt. An Dramatik und Spannung kaum zu überbieten war der Badminton-Krimi gegen Gera ein Hochgenuss für die zahlreichen Zuschauer. Gera reiste mit einem 7:1 Erfolg gegen Dornheim im Rücken in Bestbesetzung an. Schwanheim siegte am Samstag mit 8:0 gegen Jena-Zwätzen und konnte dabei Kräfte sparen, da Linda Küppers, Lisa Rutsatz und Johannes Wess die Mannschaft erfolgreich verstärkten. Den ersten Dämpfer für die Schwanheimer gab es aber schon vor dem Spiel – Daniel Schmidt konnte mit Rückenproblemen nicht antreten. So fehlten neben der verletzten Theresa Isenberg und der erkrankten Caroline Georg gleich drei Stammspieler. Die ersten Spiele bestritten das DD Sophie Kister/Lisa Rutsatz und das erste HD Robert Georg/Tim Freymark. Beide Doppel verloren den ersten Satz. Nach jeweils gewonnenem zweiten Satz wurden beide Spiele nach einer Stunde und zehn Minuten im dritten Satz entschieden – jeweils zu Gunsten von Gera zum 0:2
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- Geschrieben von Sascha Kunert
Mit einem 5:3 Sieg gegen den Zweitplatzierten OTG Gera hat die erste Mannschaft am heutigen Sonntag den Aufstieg in die Regionalliga, der dritthöchsten Spielklasse in Deutschland, bereits am drittletzten Spieltag gesichert. Mit nunmehr 6 Punkten Vorsprung bei nur noch 2 ausstehenden Spielen kann der Aufstieg nicht mehr genommen werden. Das Team um Robert Georg, Daniel Schmidt, Jens und Sven Kamburg, Tim Freymark, Theresa Isenberg, Sophie Kister und Caroline Georg wurden in der Saison dabei erfolgreich von Linda Küppers, Lisa Rutsatz und Johannes Wess unterstützt.
Nach einem gefahrlosen 8:0 Sieg am Samstag gegen SV Jena-Zwätzen wurde es heute vor lautstarker Heimkulisse noch mal richtig eng. Nach verlorenem ersten Doppel von Robert Georg und Tim Freymark und verlorenem Damendoppel von Sophie Kister und Lisa Rutsatz, waren die Vorzeichen zunächst nicht gut. Das zweite Herrendoppel mit den Brüdern Jens und Sven Kamburg brachte dann den Durchbruch. Zwar musste sich Sophie Kister im Dameneinzel noch ihrer Gegnerin nach drei spannenden Sätzen geschlagen geben, aber die drei Herreneinzel von Robert Georg, Jens Kamburg, Sven Kamburg, sowie das Mixed von Tim Freymark und Lisa Rutsatz brachten dann dem erhofften Sieg und den vorzeitigen Aufstieg.
Weitere Informationen und Bilder folgen.
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- Geschrieben von Sascha Kunert
Der Nachwuchs der TuS Schwanheim startete am Wochenende des 7./8.2. mit drei Vertretern bei der dritten (von vier) Bezirksranglisten. In Jügesheim startete Malte Keßeböhmer im Jungeneinzel U15. Nach souveränem Auftaktisieg, meinte es das Schicksal nicht gut. Er musste sich in zwei Sätzen dem an 1 gesetzten Karl Nagel geschlagen geben. Nach einem weiteren Sieg und einer Niederlage auf der Verliererseite stand am Ende Platz 13 auf der Haben-Seite.
In der Altersklasse U19 startete Dennis Hell im Einzel. Er spielte sich dabei ohne Probleme ins Halbfinale. Dort lieferte er sich einen spannenden und hochklassigen Drei-Satz-Krimi mit dem Dortelweiler Duc-Vi Nguyen, mit dem besseren Ende für sich. Das Halbfinale hat viel Kraft gekostet. Mit Frederic Lein erwartete im Finale dann auch noch ein starker und sicherer Spieler auf Dennis, weshalb er sich nach einem kraftlosen erstem Satz im zweiten noch mal lange Zeit das Spiel offen hielt. Am Ende musste er sich aber 6:21 und 15:21 geschlagen geben. Über seinen zweiten Platz konnte er sich aber dennoch freuen.
Mit Laura Hazdovac ging in der Altersklasse U11 auch eine unserer Jüngsten an den Start. In ihrem zweiten Turnier spielte sie sich sehr souverän ins Finale. Die dortige Gegnerin, Sanchi Sadana vom TG Unterliederbach, war jedoch noch eine Spur zu stark. Am Ende konnte auch sie sich nach einem dritten Platz beim letzten Turnier nun über einen zweiten Platz freuen.
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- Geschrieben von Sascha Kunert
An diesem Wochenende fanden in Bad Vilbel Dortelweil zeitgleich die Meisterschaften der Junioren (U22) und die Altersklassen-Meisterschaften (O35-O75) statt. Für Schwanheim starteten bei den Junioren Linda Küppers, Sven Kamburg, Tim Freymark und Daniel Schelhorn. In der Altersklasse O55 startete Bernd Georg.
Im Mixed spielte Daniel mit der Friedrichsdoferin Merret Jung. In einem ansonsten gut besetztem Feld, hatten sie noch keine Chance und verloren in der ersten Runde mit beachtlichen 16 und 14 Punkten. Im anschliessenden Doppel spielte Daniel mit Timo Hechler aus Dieburg/Groß-Zimmern. Die erste Runde haben sie ohne Probleme überstanden. In der zweiten Runde warteten die an 1 gesetzten. Auch hier zeigten die Beiden keinen Respekt - auch wenn sie am Ende mit 16:21 und 16:21 verloren haben. Sven und Tim starteten mit einem Freilos in das Turnier und spielten direkt im Halbfinale gegen die späteren Turniersieger aus Hofheim. Nach zwei Sätzen war die Niederlage besiegelt und der dritte Platz gesichert. Linda Küppers startete mit Marie Niebergall aus Dieburg/Groß-Zimmern. Nach einem gewonnen und einem verlorenem war die Vizemeisterschaft gesichert.
Am Sonntag standen dann die Einzel auf dem Plan. Während Daniel in der ersten Runde direkt gegen den an 2 gesetzten Spieler Lehrgeld zahlen musste, überstanden Sven und Tim diese. Sven musste sich dabei gegen den Nordhessen Marcel Krafft anstrengen und ging dabei über drei Sätze. Im Anschließenden Viertelfinale verloren die beiden dann ihre Spiele in zwei knappen Sätzen. Auch die Qualifikationsspiele für die Teilnahme an der Südwestdeutschen Meisterschaft konnten die beiden nicht für sich entscheiden.
Oldie but ... nun ja - zu Gold hat es nicht gereicht. Bernd Georg spielte sich zusammen mit seinem Partner Thomas Ritter aus Hanau zu einem dritten Platz und damit reichte es immerhin für Bronze.Die Ausbeute des Wochenendes waren immerhin 1 zweiter Platz und 3 dritte Plätze. Den Qualifizierten für die Südwestdeutschen Meisterschaften U22 und O35 drücken wir die Daumen!
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- Geschrieben von Christine Kamburg
Nicht nur für Angelique Kerber und die Deutschen Handballer war das Wochenende „Wahnsinn pur“. Auch die erste Mannschaft der TuS Schwanheim Badmintonabteilung legte zwei Spieltage nach Maß hin. Teamspirit, Kampfgeist und ein Zuschauerrekord am Sonntag waren die Basis für den Jubel, der am Sonntagabend nur 2 Minuten, bevor auch die Handballer den EM-Sieg in der Tasche hatten, in der Turnhalle Saarbrücker Straße ausbrach.
Bereits am Samstag bei dem Auswärtsspiel gegen TV Wehen erkämpfte sich die Mannschaft mit Robert Georg, Daniel Schmidt, Jens Kamburg, Tim Freymark, Sven Kamburg, Caroline Georg und Linda Küppers einen tollen 6:2 Sieg. Dabei geht noch ein besonderer Dank an Linda, die bei ihrem ersten Einsatz in der Oberliga Gruppe Mitte zusammen mit Caro im Doppel sowie im Dameneinzel super Spiele gezeigt hat.
Am Sonntag empfing man dann um 16 Uhr in Schwanheim mit dem TV 1860 Hofheim einen der „Mitaspiranten“ für den Aufstieg in die Regionalliga. Damit die Fans durch das praktisch zeitgleich laufende Handball-EM-Endspiel nicht vom Anfeuern abgehalten wurden, hatte das Team – neben der üblichen leckeren Verpflegung - für eine Übertragung per Beamer auf Leinwand gesorgt und das wurde mit einer rappelvollen Halle gedankt, zumal auch die Hofheimer etlichen Anhang mobilisiert hatten. Sogar Trommeln und Tröte kamen zum Einsatz und beide Teams wurden lautstark bis frenetisch angefeuert. Es startete das 1. HD und das DD parallel auf den 2 Feldern. Während Tim und Rob hochkonzentriert in Angriff und Abwehr (bis hin zu Schlägen „hinter dem Rücken“) ihre Gegner Witt/Kreckel „zermürbten“ und in 2 Sätzen 21:19 und 21:17 den ersten Punkt einfuhren, hatten Caro und Sophie Kister gegen die Bundesliga erfahrene Sandra Emrich mit Partnerin F. Vetters trotz bärenstarkem Spiel in 3 Sätzen das Nachsehen und es stand 1:1.